12. 皮埃尔·奥古斯特·雷诺阿-现代` by Pierre Auguste Renoir 高清作品[33%]

DO-Pierre Auguste Renoir - Moderne
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皮埃尔·奥古斯特·雷诺阿-现代-

-

(Limoges 1841–1919 Cagnes bei Nizza)
Enfants jouant à la balle, um 1900, Farblithographie auf Velin, Probedruck neben einer Edition von 200 Exemplaren, Bildgröße 59 x 51,8 cm, Blattgröße 74 x 55,5 cm, Verlag Ambroise Vollard, Paris, gerahmt

Das von Pierre-Auguste Renoir rechts unten im Stein schwarz signierte Werk „Enfants jouant à balle“ stammt aus einer Auflage von 200 Exemplaren, die von Auguste Clot gedruckt und von Ambroise Vollard verlegt wurde. Dieses in 10 Farben gezogene Werk ist einer von nur vier Farbdrucken, die Renoir Zeit seines Lebens geschaffen hat. Unter anderem ist es auch unter dem Titel „La Récolte des Pommes de Terre“ (Die Kartoffelernte) bekannt. Die Farblithographie zeigt vier Mädchen, die an einem schönen Sommertag sorglos auf einem Feld spielen. Exemplare dieses Werkes sind in öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Cabinet des Estampes in Paris, das Kupferstich-Kabinett in Dresden, das Metropolitan Museum of Art in New York, das Museum of Fine Arts in Boston, die New York Public Library oder die National Gallery of Art in Washington, D.C.

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13. 马克斯·贝克曼-摩登 高清作品[27%]

DO-Max Beckmann - Moderne
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马克斯·贝克曼-摩登-

Max Beckmann - Moderne-

(Leipzig 1884–1950 New York)
Selbstbildnis mit steifem Hut, 1921, signiert Beckmann, mit 2. Zustand bezeichnet, Kaltnadel auf Bütten, 32,5 x 24 cm (Darstellungsgröße), 45 x 32,5 cm (Blattgröße), gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung Thomas Olbricht, Essen

Literatur:
James Hofmaier: Max Beckmann - catalogue raisonné of his prints, Bd. II, 1921–1948, Bern 1990, Nr. 180/III/B

Zeit seines Lebens schuf Max Beckmann eine Vielzahl von Selbstbildnissen. Das Selbstbildnis mit steifem Hut zählt zu den ausdruckstärksten druckgrafischen Selbstbildnissen des Künstlers und gilt somit als ein Hauptblatt in seinem Oeuvre. Es existiert in mehreren Zuständen, das bedeutet, dass der Künstler die Druckplatte immer wieder bearbeitete, er dokumentierte die einzelnen Zustände durch die Herstellung von Abzügen. Das Selbstbildnis zeigt den Künstler mit steifen Kragen, Anzug und Melone, eine Zigarette in seiner linken Hand haltend. Sein frontal ausgerichtetes Porträt ist auf das Brustbild beschränkt und dicht an den Bildrand herangerückt. Im Hintergrund sind links eine Katze, die auf einem kleinen Tisch sitzt, und rechts eine Petroleumlampe zu erkennen. Die Lampe wirft jedoch kein erkennbares Licht. Stattdessen wird das Gesicht des Künstlers von einer Lichtquelle außerhalb des Bildes beleuchtet.
Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich um den dritten Zustand nach Klärung des Hintergrunds, jedoch vor dessen völligem Wegfallen im vierten Zustand. Das hier angebotene Blatt ist von fremder Hand fälschlicherweise unten links mit „2. Zustand“ bezeichnet. Im Vergleich der beiden Zustände zueinander fällt auf, dass Beckmann im dritten Zustand das Hell und Dunkel weiter ausgearbeitet hat, sodass kräftige Kontraste das Selbstbildnis bereichern. Das 1921 entstandene Selbstbildnis zählt zu den Meilensteinen der deutschen Grafik des 20. Jahrhunderts.

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14. 海洋生物。 13个标题: 高清作品[22%]

13 titles:

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SEA CREATURES. :13 titles:
1. LISTER, MARTIN. Historiae animalium angliae. London: 1678. 4to. 9 folding engraved plates. Modern quarter morocco and marbled boards. Foxing.
2. BUONANNI, FILIPPO. Recreatione dell\'Occhio e della Mente nell\' Osservation\' delle Chiocciole. Roma: 1681. 4to. Engraved frontispiece, 3 engraved plates (only). Contemporary vellum, inked titles on spine. Lacking most plates, title page repaired at lower margin, browning and spotting.
3. FOLKES, MARTIN. An Attempt Towards a Natural History of the Polype. London: 1743. 8vo. Engraved frontispiece, numerous woodcut illustrations in text. Modern quarter morocco and cloth. Light toning and spotting.
4. TREMBLEY, A. Memoires pour servir a l\'histoire d\'un genre des polypes. Leiden: 1744. 12 (of 13) plates. Modern quarter morocco and boards. Ink notations on title page, foxing and spotting.
5. BOHADSCH, JOHANN BAPTIST. De quibusdam animalibu. Dresden: 1761. 4to. 12 engraved plates. Modern quarter morocco and cloth. Browning and spotting.
6. EICHHORN, JOHANN CONRAD. Naturgeschichte der kleinsten Wasserthiere. Berlin: 1781. 4to. 8 engraved plates. Modern quarter morocco and cloth. Ink marginalia, foxing.
7. HERBST, JOHANN FRIEDRICH WILHELM. Versuch einer Naturgeschichte der Krabben und Krebse. Zurich: 1782. Volume I (only). 4to. 13 plates. Modern quarter morocco and cloth. Foxing.
8. EHRENBERG, C.G. Zur Erkenntniss der Organisation in der Richtung des kleinsten Raumes. Berlin: 1832-1834. 2 parts in 1 volume. Folio. 16 plates. 20th century orange cloth. Foxing, some heavy browning.
9. ---. \"Beobachtung einer bisher unbekannten auffalenden Structur des Seelenorgans bei Menschen und Thieren.\" OFFPRINT FROM: Physich-Mathematische Abhandlung. [Berlin]: 1834. 6 plates. Modern quarter morocco and boards. Foxing to plates, scattered browning.
10. ---. Sammelband of 5 works, including Die fossilen Infusorien, Kreidefelsen und des Kreidemergels, Lebende Thierarten der Kreidebildung, Curländischen Meteorpapiers von 1686, and Mikrospischen Lebens in Süd- und Nord-Amerika. Berlin: 1837-1843. Folio. 19th century half calf and textured cloth. Heavily rubbed, joints starting at spine ends, scattered staining and browning.
11. AGASSIZ, ALEXANDER. \"Embryology of the Starfish.\" EXTRACTED FROM: Contributions to the Natural History of the United States, Volume V. [Boston: 1865]. Folio. 8 engraved plates. 19th century half blue morocco and boards. Rubbed, spine sunned, dampstaining to top quarter of all plates, toning.
12. HAEKEL, ERNST. Arabische Koralen. Berlin: 1876. Folio. Color lithographic plates, lithographic illustrations in text. Heavily rubbed, tape labels to spine, soiling to covers, library stamps, toning and some staining.
13. SAVILLE-KENT, W. The Great Barrier Reef of Australia, its Products and Potentialities. London: [1893]. Folio. Numerous illustrations and maps. Publisher\'s blue cloth stamped in gilt. Rubbed, slightly soiled, spine a little loose, toning.

海洋生物。 13个标题:

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15. Lempicka Tamara-现代 高清作品[17%]

DO-Tamara de Lempicka  - Moderne
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Lempicka Tamara-现代-

Tamara de Lempicka * - Moderne-

(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt

Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019

Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)

Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.

Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.

Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images

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